Alles in Balance? Ein Chakrenausgleich hilft!

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Julia Bickel

Meine Vision ist es, dich darin zu unterstützen, wieder in deine volle Kraft zu kommen und dich und dein Umfeld zu heilen.

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Ein Chakrenausgleich bringt deinen Körper, Geist & Seele in Balance

Hast du schon mal etwas von den Chakren gehört? Fast jeder hat die bunten Symbole der Chakren schon mal als Anhänger oder T-Shirt Aufdruck gesehen, doch was diese darstellen, können die wenigsten erklären. Hier lernst du ganz genau, was diese Chakren sind und warum sie dir mitunter behilflich sein könnten!

Ein Chakra ist ein feinstofflicher Energiewirbel. Das Wort „Chakra“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt  Rad, Diskus oder Kreis. Gemeint sind dabei die Verbindungsstellen, die Schnittpunkte, zwischen Körper und Astralleib, also dem Energiekörper.  Alte indische und tibetische Texte erwähnen zwischen 72.000 bis 350.000 solcher Räder. Sieben der Chakren werden als Hauptenergiezentren betrachtet. Sie befinden sich entlang der Wirbelsäule und sind feinstoffliche Energiewirbel im und außerhalb des Körpers, also organisch ebenso wenig greifbar wie die Seele.

Diese Verbindungsstellen kannst du dir trichterförmig mehrere Zentimeter über die Körperoberfläche hinausragend vorstellen. Die Chakren sind miteinander verbunden, wobei jedes einem bestimmten Körperbereich zugeordnet ist. Je nach dem individuellen Entwicklungs- und Bewusstseinszustand der Person sind die Chakren allerdings unterschiedlich ausgebildet. Von ihrer Beschaffenheit hängt ab, wie viel Energie in den Körper gelangt. Im Bestfall drehen sich die Energiewirbel schnell, leuchten stark und sind in den ihnen zugeordneten Farben klar. Von einem „erleuchteten Menschen“ spricht man, wenn alle sieben Chakras vollständig geöffnet sind und die Lebensenergie (Prana) ohne Blockaden und Störungen fliessen kann.

Was sind blockierte Chakren?

Jedem der Chakren (auch den Nebenchakren) ist seit Jahrhunderten ein bestimmtes Symbol bzw. Mandala zugeordnet. Diese Mandalas symbolisieren die jeweilige Bedeutung und Lebensaufgabe der Chakren.Die Chakren haben bei vielen Meditationen, der Traditionelle Chinesische Medizin, im Yoga und bei vielen anderen Praktiken seit Jahrtausenden ihren Fixplatz. Das Wissen über diese Energiewirbel stammt von den vedischen Schriften und den Upanishaden, den philosophischen Schriften des Hinduismus.

Jedes der sieben Zentren steht für einen bestimmten Bereich in unserem Leben. Wir lernen in jeder Altersspanne, also als Baby, als Kleinkind, als Kind und so fort- neue Methoden, wie wir mit dem, was wir grad als unser Umfeld wahrnehmen, im Einklang leben können.

Wenn wir nun diese Aufgaben erfolgreich meistern, können die Chakren gut arbeiten und die sehr gut mit der Energie aus der Umgebung kommunizieren. Die Entwicklung der einzelnen Chakren beginnt schon im Mutterleib. Von der Geburt bis zum siebten Lebensjahr sprechen wir von der prägenden Phase. Wenn die natürlichen Bedingungen hier nicht richtig funktionieren, die Liebe nicht ausreichend gegeben wird oder man sich in einer Art „unsichtbaren Blase“ für seine Eltern befindet, können sich manche Chakren nicht oder nur unzureichend entfalten. Vor allem das 1. Jahr ist für die richtige Entfaltung des Wurzelchakras wichtig. Es ist unter anderem für das Urvertrauen und die Stabilität zuständig. Im Laufe des Lebens können weitere Blockaden, zum Beispiel durch ein tragisches Ereignis oder eine ungesunde Lebensweise entstehen. So können auch – einst gut funktionierende Chakren – Blockaden entwickeln. 

Blockierte Chakren behinderten den Energiefluss im Körper und könnten so nicht nur zu emotionalen und geistigen Problemen führen, sondern auch zu physischen Schmerzen und Krankheiten. Laut der Chakra-Lehre lösen bestimmte Emotionen und Erfahrungen solche Blockierungen aus. Wenn du dich mit deinen Chakren beschäftigst und stetig daran arbeitest, kannst du diese Blockaden auflösen. Du bist diesen Störungen nicht für den Rest deines Lebens ausgeliefert, du kannst dich auf die Suche nach der Quelle der Blockade machen, dich einfühlen und wertfrei beobachten. Durch bestimmte Energieübungen, Dehnungen oder Meditationen kannst du den Zustand der Chakren verändern.

Welche Farben haben Chakren?

Jedes der sieben Hauptchakren hat eine bestimmte Farbe und steht mit verschiedenen Aufgaben in Verbindung. Sie lassen sich zudem zu Heilsteinen, Tonfrequenzen, Düften, Körperbereichen und noch vielem mehr zuordnen. Hellsichtige Menschen können die Farben der Chakren sehen, sie reichen von rot – das Wurzelchakra, orange – gelb – grün – hellblau – dunkelblau – violett oder weiß. Diese Farbzuordnungen werden bei Meditationen oder Heilarbeit als Visualisierungen gerne verwendet.

Wie geht die Umsetzung?

Spannend, oder? Als Einstieg empfehle ich dir eine Chakrenmeditation (bei Youtube findest du ganz viele), die gleich alle sieben Hauptchakren berücksichtigt.

Umso mehr du dich mit diesem Thema beschäftigst, umso mehr wirst du die Komplexität und die Zusammenhänge begreifen können. Also – tauche ein, in dieses System der Energieräder und profitiere auf so vielen Ebenen davon!

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